Nach Absage der E3 bangt die Gaming-Community um das Schicksal der Gamescom. Natürlich geht die Gesundheit und Sicherheit hier vor, dennoch besteht die Hoffnung, dass die Covid-Krise sich bis dahin legt. Die Aufbauarbeiten der Spielemesse beginnen in vier Monaten. Allerdings gab Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse, Gerald Böse, nun bekannt dass die Messe vorerst als ein Notfallkrankenhaus genutzt werden könnte.

Die Messen bis Ende Juni sind alle abgesagt, somit stehen die Hallen momentan leer. Sollte sich die Lage also nicht beruhigen oder gar verschärfen, so kann laut Böse die Kapazitäten zur Verfügung gestellt werden um Abhilfe zu leisten. Bleibt die Hoffnung bestehen, dass dies nicht nötig sein wird und der Corona Virus erfolgreich in seiner Ausbreitung eingedämmt wird.

Im gleichen Atemzug sei aber vergewissert: Selbst wenn der Fall eintreten sollte, dass die Messehallen als Lazarett genutzt werden müssen, ist damit die Gamescom noch nicht abgesagt. Um der Ausbreitung von Covid19 die Stirn zu bieten, möchten wir uns auch nur den generellen #StayHome-Appel anschließen! Nur wenn wir uns an die Ausgangsbeschränkung halten und so den prozentualen Anteil der Neuinfizierungen senken, könnte das Highlight des Jahres für jeden Gamer überhaupt erst stattfinden.

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