Wer schon länger als einer der Assassinen unterwegs ist, der kennt schon viele der Lösungsansätze die einem das Franchise bietet. Oftmals ist der direkte Angriff die einfache Lösung eines Problems. Manche Ableger bieten aber auch Stealth als Alternative. Beides wird zwar in Assassin’s Creed Valhalla möglich sein, der neueste Teil des langjährigen Franchises führt aber ein ganz neues Feature ein.

Wer Assassin’s Creed spielt, dem kommt ein solcher Ansatz vielleicht gar nicht in den Sinn, aber die friedliche Lösung eines Konflikts durch Diplomatie wird mit Valhalla ebenfalls geboten. Die Grundidee für das Feature entstand insbesondere durch die Siedlungen. Es ist bereits bekannt, dass die Errichtung und der Schutz eurer eigenen Niederlassung einen wichtigen Bestandteil des Spiels übernehmen wird. Um euer Volk also vor Tod und Verderben zu schützen, ist ein Krieg an allen Fronten nicht unbedingt wünschenswert. Allianzen, politische Beziehungen und Verhandlungen sind also nötig, um euch vor einem vorzeitigen Ende zu schützen. Die politischen Strukturen sollen sich laut Creative Director Ashraf Ismail dabei an echten, historischen Begebenheiten orientieren.

Es wird allerdings nicht möglich sein, dass Spiel gänzlich ohne blutige Auseinandersetzungen zu absolvieren. Laut Ismail bleibt es weiterhin ein Assassin’s Creed – in einem Wikingersetting. Ihr werdet also blutigen Schlachten nicht aus dem Weg gehen können. Assassin’s Creed Valhalla erscheint noch dieses Jahr für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X.

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