Wie EA bereits bestätigte soll es keine Mikrotransaktionen in Star Wars: Squadrons geben. Alle Inhalte, mit denen ihr eure eigenen Sternjäger ausrüsten und individualisieren könnt, sind im Verlauf des Spiels freischaltbar. Nun geht in einem weiteren Statement hervor, dass trotz Multiplayer kein Live-Service-Ansatz verfolgt wird. Recht untypisch für einen präferierten Multiplayer-Titel. Multiplayer-Titel werden für gewöhnlich lange supportet und mit Post-Launch-Content versorgt, um die Langlebigkeit des Titels zu gewährleisten.
EA Motive ging es jedoch darum, den Spielern einen Titel zu liefern, der alle geplanten Inhalte direkt umfasst, wie Creative-Director Ian Frazler in dem Interview mitteilt. Daher verfolge das Team nicht die Intension einen Live-Service anzubieten. Eine sehr altmodische Denkweise, wie Ian Frazler einräumt, da dies kein gewöhnlicher Denkansatz für die heutigen, modernen Multiplayer-Titel ist.
Für den Preis von 40 US-Dollar möchten die Entwickler bewerkstelligen, dass die Spieler auch eine vollwertige Erfahrung bekommen, die sie lieben werden, erläutert Ian Frazler. Auch wenn keine Live-Service-Strategie verfolgt wird, bedeutet nicht, dass es komplett ausgeschlossen ist, dass noch erweiterter Content irgendwann später folgt. Zumindest schloss Ian Frazler dies nicht aus. Der galaktische Dogfighter wird zwar nicht als Live-Service präsentiert, aber es ist dennoch im Rahmen des Möglichen, dass neuer Content hinzugefügt wird. In welcher Art und Form bleibt abzuwarten.
In galaktische Raumgefechte können wir uns ab dem 2. Oktober in Star Wars: Squadrons werfen. Erscheinen wird der Titel für PC, PlayStation 4 und Xbox One.