Zum Juni-Ende überrascht der Microsoft Store mit bisher unbekannten Infos zu neuen Spielen. Diesmal betrifft es das kürzlich angekündigte [gcamazon asin=“B08BM8D4BK“ description=“Crash Bandicoot 4: It’s About Time„]. Demnach soll der Plattformer von Toys for Bob und Activision laut der Auflistung im Store eine Form von In-App Käufen enthalten. Das wirft einige Fragen auf. Das Spiel ist ein linearer Plattformer mit Multiplayer-Elementen. Wie also implementieren die Macher Mikrotransaktionen oder Ähnliches in dieses Spielprinzip?

Kenner gehen derzeit davon aus, dass vor allem neue Skins für die spielbaren Charaktere zum Verkauf stehen. Wie auch schon mit den „Totally Tubular“ Skins angedeutet, können Spieler auf Wunsch nun Coco und Crash in verschiedene Outfits stecken. Wenigstens ist diese Art der Monetarisierung immerhin schon vor Release bekannt. Hatte sich doch der Publisher Activision mit dem nachträglichen Einfügen von Mikrotransaktionen bei Crash Team Racing Nitro-Fueled den Zorn seiner Fans eingehandelt. Damals hagelte es Beschwerden, dass es diese Info wegen der verspäteten Einbindung nicht in die Game-Reviews geschafft hatte.

Crash Bandicoot 4: It’s About Time erscheint am 2. Oktober für PlayStation 4 und Xbox One.

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