Bei Star Wars denken wir alle zunächst immer an die lichtschwertschwingenden Jedi-Ritter, doch in dem gigantischen Universum gibt es weit mehr Helden auch abseits der Machtnutzer. Mutige und wackere Helden, auf die meist eher weniger der Fokus liegt, obwohl sie nicht weniger essentiell sind im Kampf um die Galaxis. Die Rede ist von den tapferen Piloten, die todesmutig in ihre Sternjäger steigen und in intergalaktischen Raumgefechten ihr Leben aufs Spiel setzen.
[gcamazon asin=“B08B6QBD53″ description=“Star Wars: Squadrons„] hat sich getraut, einen unkonventionelleren Pfad einzuschlagen, indem es den Fokus auf eben jenes Pilotenleben legt. So beweist es, dass ein Star-Wars-Spiel auch ohne Jedi und Machtnutzung auskommen kann. Ob das Pilotenleben letztendlich wirklich so glorreich und spektakulär ist, haben wir für euch getestet. Wir haben also Helm und Anzug geschnappt und sind furchtlos in das Cockpit eines Sternenjägers gestiegen, um euch vom Ausritt in den Orbit zu berichten. Wem die Textbasis als Eindruck nicht genügt, der kann zusätzlich in unserem wöchentlichen Gaming-News-Format noch mehr Impressionen zum Spiel finden, denn dort hat unser Informatiker Daniel seine eigene Meinung zum Spiel geäußert und teilt seine Eindrücke mit euch.
Pilot gesucht!
Bereits vor Spielbeginn präsentiert sich Star Wars: Squadrons löblich. Dank Unterstützung von Barrierefreiheit durch verschiedene Farbeinstellungen für Leute mit diversen Sehschwächen. Selbst die Schriftarten lassen sich auf klein, mittel oder sogar groß umstellen. Des Weiteren könnt ihr wahlweise zusätzliches HUD ausschalten, solltet ihr lediglich mit den Instrumenten, die direkt im Cockpit integriert sind, auskommen. Dadurch könnt ihr für noch mehr Realitätsnähe sorgen.