Schon das allererste Watch Dogs konnte mit einer interessanten Prämisse aufwarten. Als Hacker durch die Stadt ziehen und dabei allerlei Unfug anstellen – coole Idee. Der erste Teil fand leider noch nicht ganz seine Spur, Watch Dogs 2 orientierte sich um und jetzt versucht Ubisoft mit Watch Dogs: Legion das Franchise in den Köpfen der Gaming-Community zu fixieren. Mit einigen interessanten Gameplay-Versprechen, einer lebensechten Aufbereitung von London als Setting und erweiterten Hacking-Funktionen stellt sich die Frage, ob der dritte Versuch nun gelungen ist oder nicht?

Wir haben uns also in die englische Metropole gewagt. Als Mitglied von DeadSec wollen wir hier herausfinden, ob Watch Dogs: Legion endlich den Nagel auf den Kopf trifft, oder doch wieder als mittelmäßiger Titel in Vergessenheit gerät. Getestet haben wir dafür die Release-Version auf der Xbox One X und gehen dementsprechend nicht auf baldige Next-Gen-Features ein.

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Überblick der Rezensionen
Story
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Grafik
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Sound
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Gameplay
7
Technik
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Angefangen mit dem ersten N64-Controller in der Hand im zarten Alter von vier Jahren, entwickelte sich Elham von Kindesbeinen an als waschechter Gamer. Mit einer Schwäche für exzellentes Storytelling und einer kompetitiven Ader blieb er zwar den Konsolen immer treu, ist aber ebenso aktiv auf dem PC. Beruflich orientierte er sich ebenfalls an der Spieleindustrie und arbeitet aktuell nach Abschluss des Studiengangs Informatik: Games Engineering als Narrative Designer und leitet nun auch die Plattform Gamercampus.de.
review-watch-dogs-legion-wenn-es-nur-so-einfach-waereWatch Dogs: Legion ist der dritte Versuch das Franchise nach oben zu katapultieren. Erneut scheitert aber das Hacker-Abenteuer an einigen Game Design Mankos und technischen Problemen. Die Reise eurer kleinen, selbst erstellten Crew ist leider wiedermal nur als "mittelmäßig" zu bezeichnen.

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