Nintendos neueste Konsole bietet in ihrem dritten Jahr bereits eine Menge brandneue Erlebnissen an, weist aber auch einige Re-Releases und Remasteres auf. Da ist es kein Wunder, dass eines der beliebtesten JRPGs der Wii-Ära nun zum dritten Mal erscheint. Diesmal auf der Nintendo Switch. Von der Wii über den 3DS zur populären Hybridkonsole konnte der erste Ableger der Xenoblade-Chronicles-Reihe sich als Kult-Klassiker etablieren. Durch den immensen Erfolg des Nachfolgers, der bereits Ende 2018 erschienen ist, und der Inklusion des Hauptcharakters Shulk in Super Smash Bros. rückt die Serie immer weiter in den Mainstream.
Mit [gcamazon asin=“B086HHSYJL“ description=“Xenoblade Chronicles: Definitive Edition„] kommt das Spiel nun auch auf Nintendo Switch. Durch eine Zeitspanne von circa zehn Jahren mussten die Entwickler bei Monolith an den Titel erneut Hand anlegen, um ihn in der momentanen Generation präsentierbar herzurichten. Noch vor dem Release der Definitive Edition wurde das Spiel als Mischung aus Remaster und Remake angepriesen. Ob diese Intention in Xenoblade Chronicles: Definitive Edition zufriedenstellen umgesetzt wurde, legen wir in unserem Review zu dem Spiel und dessen neuem Epilog dar.
Als Person, die das Original auf der Wii zwar besitzt, aber selbst nie gespielt hat, kann ich das Spiel ganz ohne Nostalgie-Brille bewerten. Damit wird dieses Review unabhängig vom Original bewertet.