Außerhalb der USA und Japan dürfte die Indie-Serie RWBY nicht vielen etwas sagen. Die Anime-inspirierte 3D-Serie aus dem Hause Rooster Teeth erfreut sich außerhalb der EU mit 8 Staffeln, Spielen und Comics großem Erfolg. Erst neulich hat die Serie sogar eine echte Anime-Adaption bekommen. Das erste Outing in der Welt der Videospiele konnte jedoch nicht überzeugen. RWBY: Grimm Eclipse, dass in-House bei Rooster Teeth entwickelt worden ist, konnte selbst die Hardcore-Fans nicht lange am Ball halten. Mit RWBY: Arrowfell soll sich das aber ändern. Die Zügel für das Projekt wurden an WayForward und Arc System Works gereicht, die beide schon sehr lange in der Branche tätig sind.
RWBY: Arrowfell ist ein 2D-Plattformer mit Beat’em’Up Elementen, à la Shantae. Passend, dass WayForward hier beteiligt ist, denn das Studio ist auch für die hochgelobte Shantae-Reihe verantwortlich. Können die talentierten Entwickler, Artists und Komponisten auch hier ihre Magie in ihr Handwerk fließen lassen? Das versuchen wir in unserer Review herauszufinden.